Der Großteil der Insel ist als Nationalpark ausgewiesen. Quer durch den Park verläuft eine recht gute Straße, die im Norden am Fährhafen endet. Die Strecke verläuft zwischen bewaldeten Karstkegeln hindurch.
Trotz trüben Wetters bringen sie eine schöne Stimmung ins Bild.
Kurz bevor wir den Hafen erreichen, sehen wir eine lange Holzbrücke, die zu einem Tempel führt.
Ein Motorroller steht am Straßenrand und der Fahrer gibt uns beim Vorbeifahren Anhaltezeichen. Wir wollen helfen und drehen um.
Als wir bei dem Pärchen ankommen, hält uns der leicht ergraute Franzose sein Handy hin und bittet um ein Bild. Er möchte mit seiner jungen chilenischen Freundin, dem Roller und dem Tempel fotografiert werden.
Ich mach ihnen mal drei Bilder...
Am Fährhafen drehen wir und fahren zurück bis zum Beginn des Steges. Zunächst sind die Pfeiler ins Wasser gemauert, dann bestehen sie nur noch aus Holzsangen, Bambus, Brettern und Draht.
Etwas abenteuerlich sieht und fühlt sich das schon an...
Während wir rübergehen, sehen wir sechs Frauen, die durch den tiefen Schlamm waten und wohl nach Muscheln suchen.
Auf der Rückfahrt kommen wir an einer supergünstigen Touri-Absteige vorbei. Wer sich kein Zimmer leisten will oder kann, der schläft in einem der Kuppelzelte am vermüllten Strand...
Für den Abend haben wir uns entschieden, ein drittes Fischlokal auszuprobieren. Die beiden anderen warn ja schon saugut...
Abendstimmung
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