Während sich Kerstin und Mac Hue ansehen, sind Irmi und ich bereits auf dem Ho Chi Minh Highway in Richtung Norden unterwegs.
Es geht ständig auf und ab, links und rechts auf der recht gut ausgebauten Straße. Fast kein Verkehr. Dafür läuft alles Nutzvieh frei auf oder neben der Fahrbahn.
Der undurchdringlich wirkende Dschungel auf den Bergen ist imposant. Farne, Bäume und Sträucher werden von Kletter- und Schlingpflanzen überwuchert. Das ist die grüne Hölle.
Dazwischen kleine Orte mit Holzbaracken auf Stelzen. Wohl wegen der Schlangen ... Sieht zwar ärmlich aus, die Bewohner sind aber immer gut drauf .
So viele Leute, vor allem Kinder winken uns zu.
Wir erlauben uns einen kurzen Abstecher an den breiten Sandstrand von Dong Hoi, eine örtliche Spezialität vom Grill und einen vollen Tank.
Jetzt schnell noch die letzten 50 km bis zum NP Phong Nha. Hier haben wir für zwei Nächte gebucht .
Sy's Homestay entpuppt sich als Kleinod. Direkt neben den Reisfeldern und den nahen Karstbergen beziehen wir unser Zimmer.
Übrigens hat das Bad eine Dusche ohne Dach. Duschen unter dem Sternenhimmel ...
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