Ein deutsches Pärchen verzweifelte schier beim Versuch einen passenden Karton zu finden. Sie waren glücklich und erleichtert von uns die Adresse von DHL zu bekommen.
Danach ging es die ersten 30km entlang der Küste bis Hoi An.
Unterwegs sprach uns eine Lady auf ihrem Roller an und wollte uns zu sich einladen. Sie wohnt bei den Marmorbergen, auch ein Sightseeing-Hotspot. Dort war es uns aber doch zu voll. Unterwegs gibt es endlos viele Werkstätten. Man hätte jede Marmorfigur kaufen können. Buddha, Jesus, Maria, Vishnu, Konfuzius, tonnenschwere Statuen.
Auf der Suche nach unserem Homestay verfuhren wir uns ein paar Mal über Brücken auf die falsche Inseln.
An den chaotischen Verkehr gewöhnt man sich schnell. Die wichtigste Einrichtung am Fahrzeug ist die Hupe. Blinker und Rückspiegel werden nicht genutzt. Selbst im Kreisverkehr ist man nicht vor Gegenverkehr sicher. Transportiert wird auch alles:
Abends dann in Hoi An Eintauchen in den tollen Nachtmarkt. Wegen des letzten Ferientages um Neujahr sind Millionen
unterwegs . Die Atmosphäre ist trotzdem toll.
Zum Schluss landen wir bei Live-Musik und genießen den lauschigen Abend.
Frösche essen wir ausnahmsweise keine, obwohl sie überall angeboten werden. ;-)
Da sieht man, das das ein Kolonialstaat von Frankreich war...
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