Die Anlage ist sehr schön und wir hatten, für Hue nicht selbstverständlich, strahlend blauen Himmel.
Viele Instagramgirls laufen herum, sie passen schön zur Kulisse.
Die kleinen Echsen genießen die erste Sonne in den tollen japanischen Gärten.
Ein paar deutsche Mädels fragen sich, wie das die Leute auf Instagram schaffen die fremden Leute aus den Bildern herauszubringen. Man muss einfach warten können. Morgens ist hier allerdings auch noch nicht viel los, so dass wir höchstens darauf warten mussten bis wieder eine Cinderella durchs Bild läuft.
Wir haben jetzt übrigens den englischen Namen für den speziellen Frappuchino herausgefunden. Bubblecoffee.
Und das ist scheinbar drinnen:
Bis der Bus kommt verbringen wir den Nachmittag im Queen's Crab, einem Seafood-Restaurant mit würzigem Morningglorie (Wasserspinat), herzhaften Muscheln und Squid am Tisch zubereitet.
Dazu Lemonengras, grünem Curry und viel Knoblauch.
Hoffentlich hat der Bus eine gute Klimaanlage. Die Kneipe ist übrigens viel besucht von Asiaten, statt Europäern. Ob es an den Beilagen liegt? Neben Süßkartoffeln und Pommes gäbe es Hühnerknorpel in Knoblauch oder fritierte Entenhälse. Lecker.
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