Es geht über viele grüne Reisfelder. In Thailand war letztes Jahr zu dieser Jahreszeit alles braun, hier wunderbar saftig grün.
Fahrräder sind so gut wie keine mehr unterwegs. Sie werden hier scheinbar achtlos, wie ein Relikt,
entsorgt:
Selbst die Kühe werden mit dem Roller getrieben:
Und sollte Mal der Sprit ausgehen: Nachschub gibt es "to go" auch Mal in die Plastiktüte.
Hin und wieder gibt es Mal kleine Tempel, wo man wahrscheinlich für unfallfreie Fährt betet.
Wir genießen die kleinen Sträßchen zwischen den Shrimpszuchten, es könnten auch Pangasiuszuchten gewesen sein. Man sieht es nicht.
Am Strand An Bang genießen wir noch frisch gepressten Saft und natürlich eine frische Kokosnuss. Für das Fahrrad zahlt man 10.000 Dong Parkgebühr 0,38€ und bekommt eine Nr. mit Wachsmalkreide auf den Sattel. Dazu ein Ticket mit der Nummer für die Abholung. Diese Ordnungsliebe wäre Mal im Straßenverkehr angebracht ;-)
Das Bild trügt etwas. Der Sand ist übersät mit Plastikmüll. Erfreulicherweise gibt es aber scheinbar selbst in den Dörfern eine Müllabfuhr.
Nach 40km sind wir wieder zurück in Hoi An wo es heute erstaunlich ruhig zugeht. Man kann heute sogar die leere Uferpromenade fotografieren. Gestern waren die Häuser vor lauter Menschen nicht zu sehen.
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