Dienstag, 19. Februar 2019

Pù Luông Nature Reserve

Heute Morgen hatte der Frühstücksgott ein Einsehen mit uns, wir mussten nicht lange suchen und fanden diese üppige Auslage an Gebäck.
Jetzt nur noch einen Kaffee dazu. Auch das war schnell gefunden. 
Es war sogar schön angelegt und wieder gab es den Café on the rocks. Gestern also kein Zufall. Mittlerweile wissen wir es ist am besten gar nichts außer einfach Cha Fe zu bestellen. Passt immer.


Weiter auf schöner Strecke aber vielen Lkw auf dem HCMH bis Cam Thuy. Von dort auf die kleinere 216 durch tolle Karstlandschaft. Leider sind unvorstellbar viele Roller, wohin auch immer, unterwegs. Die Lkw-Fahrer versuchen sie mit Huporgien von der Straße zu beamen, was natürlich nicht klappt. 

Hier fährt ein Laster die frisch gelieferten Getränkedosen zur Weiterverarbeitung platt. Vor und zurück, vor und zurück.

Es geht ins Flusstal des Nam Man Rivers.

Langsam wird es ruhiger. Die vielen Roller kamen wohl von einer Veranstaltung. 



Hier probiert ein Junge meine Kamera aus, fotografiert seine Kumpels und wir uns gegenseitig.

Macht er ganz gut durch den Sucher, da das Kameradisplay aus war.

Irgendwann ist unsere Straße dann nur noch einspurig und verläuft traumhaft entlang der Reisterrassen. 


Die Strecke ist bei über 30 Grad sehr anstrengend, da sie ständig auf und ab geht, aber ein absolutes Highlight.




Zum Schluss gönnen wir uns zum Ausgleich für die letzte Bleibe ein tolles Bastbusbungalow mit Blick auf die Berge und Reisfelder.


Der Wirt fragte ob wir was zu Essen wollen. Wir bekamen den ganzen Tisch vollgestellt. Das bisher beste Essen. Dazu gab es selbstgemachten Reisschnaps mit dem er alle seine 10 Gäste abfüllte. 

Zurück im Zimmer hatten wir Besuch von Thekla. Der Nachteil einer Bambushütte. Aber das Froschkonzert in dieser Nacht war es wert hier zu übernachten.




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