Samstag, 16. Februar 2019

Tam Coc

Der Bus mit den sleaping soft Seats ist sehr bequem. Außerdem war er nur halb voll, nach der ersten Stadt, nach einer Stunde, schon nur noch acht Fahrgäste. Erster Stopp war allerdings gleich am Ortsrand, wo der Fahrer unvermittelt links ran fuhr um den Reifendruck messen zu lassen. Daraus wurde dann ein einstündiger Stopp mit Reifenwechsel.
Früh um vier kamen wir in Ninh Binh an. Am Busbahnhof gab's tatsächlich schon Verpflegung. Der erste kräftige Kaffee 
Wir dachten, vor 7 oder 8 macht uns doch niemand auf beim Appartement. Also erst Mal die Straße auf und ab die morgendliche Frühstücks-challenge. Wir probierten Mal die weißen Teigtaschen, frisch gedämpft. Sie enthalten eine Art Bratwurstfüllung mit Kräutern, vorallem Koriander .
Weiter im Dunkeln Richtung Tam Coc. Der Seitenstreifen ist 3m breit. Außerdem fahren jede Menge unbeleuchteter Roller vollgepackt mit Styroporkisten herum die nebeneinander einen Plausch halten. Da waren wir, mit Licht, richtig gut ausgerüstet.
Wir kamen um 05:00 in einen Markt mit tonnenweise Zitrusfrüchten. Wohin die wohl gehen?
Unsere Wirtin für das Appartement machte uns tatsächlich das Zimmer für 08:30 fertig, so dass wir uns noch eine Runde hinlegen konnten. Bei dem Geholper und Gehupe im Bus schläft man nicht wirklich gut. Unterwegs hatte ja Mal die Hupe geklemmt und ging nicht mehr aus . Das war sogar einem vietnamesischen Fahrer zu viel und es wurde ein zweiter Reperaturstopp eingelegt.

Mittags sind wir eine Runde durch die Umgebung gelaufen und haben die Leutchen auf den Ruderbooten beobachtet.




Abends genießen wir unser tolles Appartement. Der Ort ist voll von guten Restaurants, überall brutzelt es. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen