Am Ticketschalter treffen wir auf Eduard, Lena und die Französin Marie. Gemeinsam nehmen wir ein Boot und sparen uns je 50.000 Dong. Weil sehr wenig los ist, können wir gleich in den schmalen Kahn einsteigen.
Bis wir die Schwimmwesten angezogen haben, ist das Blechboot schon Richtung Caves unterwegs. Die Mutter sitzt am Steuer, die Tochter hat Pause, bis wir die 5 km Anfahrt hinter uns haben.
Dann geht es rudernd in die Öffnung, aus der der Fluss zu kommen scheint.
Nach 10 Minuten Fahrt in der Cave dürfen wir aussteigen und zu Fuß weiter.
Was für eine Pracht! Bunte, alle erdenkliche Formen zeigende Tropfsteine machen sprachlos.
Bis wir die Schwimmwesten angezogen haben, ist das Blechboot schon Richtung Caves unterwegs. Die Mutter sitzt am Steuer, die Tochter hat Pause, bis wir die 5 km Anfahrt hinter uns haben.
Dann geht es rudernd in die Öffnung, aus der der Fluss zu kommen scheint.
Nach 10 Minuten Fahrt in der Cave dürfen wir aussteigen und zu Fuß weiter.
Was für eine Pracht! Bunte, alle erdenkliche Formen zeigende Tropfsteine machen sprachlos.
Am Höhlenausgang steigt man sofort über 500 Stufen zur nächsten Höhle auf. Auch hier erneutes Staunen.
War ein tolles Erlebnis. Und das Beste war, dass wir fünf fast alleine in den Höhlen unterwegs waren.
Da noch Zeit war, wollten wir noch zum Botanischen Garten mit Wasserfall. War nicht weit.
Dort liefen wir bis zum Fuß des Wasserfalles. In einer Gumpe standen schon ein paar junge Leute mit Gopro und Handy.
Fotoshooting war angesagt; nicht Baden.
Also stiegen wir am Wasserfall ein gutes Stück auf und liefen zurück. Fazit: War ganz nett...
Dort liefen wir bis zum Fuß des Wasserfalles. In einer Gumpe standen schon ein paar junge Leute mit Gopro und Handy.
Fotoshooting war angesagt; nicht Baden.
Also stiegen wir am Wasserfall ein gutes Stück auf und liefen zurück. Fazit: War ganz nett...
Abendessen gab es bei uns auf der Terrasse. Saigon Lager natürlich auch.
P.S. Bilder werden morgen eingefügt, weil gerade das Internet zickt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen